Agility: Kommt ursprünglich aus England. Der Parcours besteht aus Sprüngen, Tisch, Slalom, verschiedenen Tunneln und Hindernissen mit Kontakzonen, die zumindest mit einer Pfote des Hundes berührt werden müssen und in vorgegebener Reihenfolge vom Hund zu nehmen sind. Erst unmittelbar vor dem Wettkampf hat der Hundeführer die Möglichkeit, sich die jeweilige Folge des Parcours einzuprägen. Der Hund wird ohne Leine und Halsband geführt.
Voraussetzung ist ein guter Gehorsam des Hundes.
Dogdance: Ist eine sehr junge Sportart. Es handelt sich um kleine Kunststücke, die am Ende in einer richtigen Choreographie zu Musik vorgetanzt werden. Verschiedene Übungen können dabei Springen über die Arme des Hundeführers, eine Acht durch die Beine, drehen um die eigene Achse, rollen, uvm. sein.
Harmonie zwischen Hund und Hundeführer ist dabei sehr wichtig, denn es sollte beiden Spaß machen.
Vorgeführt werden die Tänze in verschiedenen Klassen auf Dog-Dancing Turnieren.
Rally Obedience: Ist eine relativ junge Sportart aus den USA, die bereits viele Fans in Deutschland gewinnen konnte. Hier steht der Spaß für Mensch und Hund im Vordergrund. Bei der Kombination aus Parcours und Obedience-Übungen ist Präzision und Tempo zugleich gefragt.
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